PDF Ebook , by Thomas Gifford
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, by Thomas Gifford
PDF Ebook , by Thomas Gifford
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Ja, als einer der beste Anbieter Veröffentlichung für auf der ganzen Welt auf dieser Website angezeigt wird, , By Thomas Gifford endet als auch ein inspirierendes weiche Dokumente Buch, dass man viel besser Bewertung. Dies ist ein Buch, das von dem bekannten Schriftsteller in der Welt zusammengesetzt ist. Aus diesem Beispiel ist es klar, dass diese Internet-Seite nur Ihnen inländische Publikationen jedoch nicht gibt auch die internationalen Publikationen.
Produktinformation
Format: Kindle Ausgabe
Dateigröße: 1861 KB
Verlag: beTHRILLED (29. April 2019)
Verkauf durch: Amazon Media EU S.Ã r.l.
Sprache: Deutsch
ASIN: B07NCYQ79T
Text-to-Speech (Vorlesemodus):
Aktiviert
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X-Ray:
Nicht aktiviert
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Word Wise: Nicht aktiviert
Verbesserter Schriftsatz:
Aktiviert
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var $typesettingPopover = $('#typesettingPopover');
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Durchschnittliche Kundenbewertung:
3.5 von 5 Sternen
182 Kundenrezensionen
Amazon Bestseller-Rang:
#20.154 Bezahlt in Kindle-Shop (Siehe Top 100 Bezahlt in Kindle-Shop)
Wenn es ein Buch nicht schafft mich innerhalb des ersten Drittels seines Inhalts zu fesseln dann wird es zur Seite gelegt.Hier war es wieder einmal so weit. Es kam keinerlei Spannung auf damit war mir einfach um meine Zeit zu schade.Man muss dem Autor aber zugestehen, dass er sicherlich eine Menge Aufwand in die Recherchen zu diesem Buch gesteckt hat.
... etwas störte mich doch.zuerst mal: ich kann mich meinen vorrednern (bzw.-schreibern) nur anschliessen.es ist ein spannend geschriebener thriller, den ich in keinster weise langatmig fand. was mich allerdings störte: ich habe selten einen roman gelesen, der so viele flüchtigkeitsfehler enthielt wie dieser. man mag mich kleinlich schimpfen, aber ich bin so erzogen. als meine mutter mich seinerzeit mit jerry-cotton-heftchen erwischte, sagte sie nur: lies mal g e n a u - und stell fest, wieviele fehlerDU findest. ich war damals schüler und nach 10 seiten hatte ich keine lust mehr und war geheilt...zuviele rote korrekturen.ganz so schlimm ist es hier nicht, aber - nun ja, mich irritiert es.und der roman als solcher ist meines erachtens so gut, dass er etwas besseres verdient hätte, eine(n) konzetriertere(n) korrekturleser(in).nur, und wirklich nur darum n u r 4 sterne.
"Papst Calixtus IV. liegt im Sterben. Hinter verschlossenen Türen flüstern Kardinäle die Namen möglicher Nachfolger. In einem gottverlassenen Kloster an der irischen Küste liegt ein vergilbtes Dokument verborgen, das auf seine Wiederentdeckung wartet. Und in einer kleinen Privatkapelle in Princeton, New Jersey, wird eine Nonne beim Gebet ermordet."Thomas Gifford liefert allein in dieser Kurzanleitung das Maß an literarischen Ködern, die das Interesse des geneigten Lesers wecken können und sollen - dazu gesellen sich fördernd der Protagonist, ein ehemaliger verbitterter Jesuitenschüler und heutiger Anwalt, eine Achse aus Weltpolitik und vatikanischer Verschwörung sowie der geschichtliche Zusammenhang der sagenumwobenen Gilde der Assassini mit der Rolle der heiligen römischen Kirche im von nazibesetzten Paris der 1940?er Jahre.Der Autor war mit diesem 1994 erschienenen Werk praktisch der literarische Vorreiter für die heutige Riege der Kollegen, die bereits erfolgreich die Themen der allumfassenden Verschwörung mit der Theologie gepaart und einen dementsprechenden Erfolg davongetragen haben, von daher war es für mich eine Herausforderung, dieses Werk, für das Gifford angeblich neun Jahre der Recherche brauchte, zu lesen.Mit weitaus mehr Vorgeschichte als die Schriftstellerkollegen von heute und einem stetig wachsenden Handlungsstrang, der anfangs eine permanente Gradwanderung zwischen Spannung und drohender Langeweile vollführt bzw. darstellt spinnt Gifford eine Geschichte, die eigentlich einem Hollywood-Thriller ebenbürtig ist : Ein gescheiterter Jesuit, der Kirche gegenüber verbittert und mehr Rationalist als Gläubiger (der Protagonist Ben Driskill), Geheimdienstarbeit, die sich aus der Zeit des zweiten Weltkrieges bis in die heutige Zeit zieht, ein wenig Romanze, viel Tragik, Morde sowie eine Weltpolitik, die die Geschicke des alten Europas mit der amerikanischen Welt von heute und dem Machtgerangel im Vatikan zu Zeiten eines drohenden Papsttodes verbindet, sind die Hauptessenzen von "Assassini".Mit viel geschichtlichen Zusammenhängen und einem Vorgreifen bis in die dunklen Zeiten des Mittelalters webt Thomas Gifford zusätzlich noch die Geschichte über den Geheimbund der Assassini, einen von der Kirche beauftragte Gruppierung von Meuchelmördern, in seinen Handlungsstrang ein und beschreitet Wege, die Autoren wie Dan Brown erst knapp ein Jahrzehnt später bewandert haben.Wer das Buch bis zum dritten Teil nicht aus der Hand gelegt hat, weil die Handlung sich eher als gesteuerte Retardation bzw. Vorbereitung auf den Haupterzählstrang entpuppt, wird ab diesem Zeitpunkt mit einem Thriller der Extraklasse konfrontiert, der nach und nach an Spannung und Klasse gewinnt. Mit dem Protagonisten mitfühlend- und leidend unternimmt der Leser eine Reise von New Jersey nach Ägypten, Paris, die Küste von Irland und Avignon bis hin zum finalen Showdown in Rom - lebendig erzählt und - leichte Startschwierigkeiten einmal außen vor gelassen - am politischen Machtgehabe heutiger Zeiten orientiert.Nach 779 Seiten ist Schluß, auf den letzten 100 Seiten brennt Thomas Gifford ein finales Feuerwerk ab, was den Leser letztendlich befriedigt, aber auch verstört und konsterniert die vier Buchstaben "ENDE" lesen läßt - so langatmig das Buch am Anfang war, so schade ist die Tatsache, daß das Ende (nicht wirklich) plötzlich und endgültig den Kreis dieses Werkes schließt. In jedem Falle ist "Assassini" aber ein Buch, welches für mich eindeutig als Vorreiter der heutigen Theologie-Thriller zu verstehen ist und nur aufgrund des schleppenden Anfangs nicht uneingeschränkt für jeden zu empfehlen ist!
Kirchenthriller gibts ja doch schon einige. Die meisten haben die Tendenz, ein wenig ins Mystische abzugleiten, wogegen im Grunde nichts einzuwenden ist, es ist nur zuweilen etwas einseitig.Anders Assassini. Hier wird der Leser direkt in die profanen, weltlichen und überaus dreckigen Machenschaften der katholischen Kirche hineingestoßen.Gifford baut einen spannenden Plot rund um eine geheime Gilde von Meuchelmördern der Kirche auf, die plötzlich wieder aktiv werden, und ehe man sich's versieht, hetzt man mit dem Hauptdarsteller Ben Driskill einem Komplott nach, der während des 2. Weltkrieges begonnen hat und sich bis heute fortsetzt, und in einem Machtkampf zweier Kardinäle gipfelt, die um die Führerschaft der Kirche buhlen.Intrigen, Betrug, Hinterlist und Mord gehört alles zum Repertoire der Kirchenoberen, und es wird in diesem Buch reichlich Gebrauch davon gemacht.Leider hat Gifford seinen "Helden" Driskill so unsympathisch gezeichnet, daß man selbst bei seiner schweren, lieblosen Kindheit und angesichts des erlittenen Verlustes nur schwer mit ihm warm wird. Daher auch nur 4 Punkte, die aber voll verdient!
Da ich in letzter Zeit immer wieder an Hörbücher mit kirchlichem Hintergrund "geraten" bin (Sakrileg, Das Jesus-Video, Illuminati), habe ich mir auch "Assassini näher angesehen. Besonders beim ersten Anhören macht sich jedoch etwas Enttäuschung breit, da der Sprecher meiner Meinung nach nicht besonders für seine Rolle geeignet ist und anhand seiner Stimme auch zu alt für den Protagonisten. Weiters werden speziell zu Beginn so viele Personen eingeführt und Ereignisse vorgestellt, dass man besonders im ersten Drittel ziemlich schwer Durchblick gewinnt. Insgesamt ist die Geschichte dann aber doch ziemlich spannend und motiviert einen, bis zum Ende durchzuhalten. Auch überraschende Wendungen sind inklusive. Deshalb, trotz des etwas ungeeigneten Sprechers und der etwas konfusen Story, 4 Sterne.
Wer Bücher von Dan Brown mag, ist hier genau richtig. Habe das Buch gebraucht gekauft und bin mit dem preis-Leistungsverhältnis super zufrieden.
Dieses Hörbuch ist ideal für Liebhaber von Hörbüchern. Die Handlung ist einfach zu verstehen wenngleich während der Laufzeit hier und da Fragen aufkommen, die aber schlussendlich geklärt werden. Der Vorleser spricht klar und deutlich und lässt durch seine Stimme auch Spannung aufhorchen.
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